Aufgepasst!

Sie ist nur eine von vielen, ja sogar sehr vielen Zahlen. Die 101 versucht sich zu verstecken und reiht sich daher unauffällig in die Reihe der ganzen, natürlichen Zahlen ein. Ihr ist es bis heute weitestgehend gelungen im Verborgenen zu bleiben - bis jetzt!

Dieses Blog bringt die Wahrheit ans Licht und deckt auf, wie, wo und wann die 101 eine besondere Rolle spielt und sie doch nicht so unschuldig ist wie allgemein gedacht. Und wer jetzt glaubt mit den 101 Dalmatinern schon alles über diese Zahl zu wissen, der sei auf etwas gefasst. Merkt Euch die Eins-Null-Eins - denn Pi war gestern.

Dienstag, 12. Oktober 2010

Fleckenteufel

Ihre Namen sind Pongo, Perdita, Lucky, Penny, Rolly sowie Pepper und sie sind nur 6 der insgesamt »101 Dalmatiner«. Basierend auf Dodie Smith´s Roman »The Hundred and One Dalmatians« von 1958 wurde die Umsetzung als Zeichentrickfilm aus dem Hause Walt Disney zum großen Erfolg. In der Geschichte geht es darum, dass die 15 Welpen der beiden Dalmatiner Pongo und Perdita (ursprünglich Missis Pongo) von Cruella De Vil entführt werden, die sich aus deren Fellen einen Mantel fertigen möchte. Die Suche beginnt und es stellt sich heraus, dass Cruella bereits weitere Welpen in ihre Gewalt gebracht hat. Was folgt ist eine abenteuerliche Befreiungsaktion mit tierischen Fluchthelfern, tollpatschigen Ganoven, einer rasanten Verfolgungsjagd und einem Happy End, bei dem die Hundeeltern alle befreiten Welpen adoptieren und eine 101-köpfige Familie gründen.
Auf den Erfolg des Zeichentrickfilms folgten 1996 ein Spielfilm mit Glenn Close in der Hauptrolle, ein zweiter Teil, sowie ein weiterer Zeichentrickfilm »102 Dalmatiner« und eine 65-teilige Zeichentrickserie.

Da das Wortspiel »cruel devil« (grausamer Teufel) im Namen von Cruella De Vil nicht überall die gleiche Bedeutung hat, ändert er sich in den verschiedenen Sprachen. So heißt sie in manchen Ländern z. B. auch »Cruella De Mon«.

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