Aufgepasst!

Sie ist nur eine von vielen, ja sogar sehr vielen Zahlen. Die 101 versucht sich zu verstecken und reiht sich daher unauffällig in die Reihe der ganzen, natürlichen Zahlen ein. Ihr ist es bis heute weitestgehend gelungen im Verborgenen zu bleiben - bis jetzt!

Dieses Blog bringt die Wahrheit ans Licht und deckt auf, wie, wo und wann die 101 eine besondere Rolle spielt und sie doch nicht so unschuldig ist wie allgemein gedacht. Und wer jetzt glaubt mit den 101 Dalmatinern schon alles über diese Zahl zu wissen, der sei auf etwas gefasst. Merkt Euch die Eins-Null-Eins - denn Pi war gestern.

Dienstag, 23. November 2010

SOS

Neben den bekannten Notrufnummern wie 911, 112 oder 110 hat sich in einigen Ländern auch die 101 als direkte Durchwahl zum lokalen Notdienst durchgesetzt. So ist die 101 in Indien, Nepal, der Mongolei oder auch Weißrussland der direkte Draht zur Feuerwehr, in Belgien, Litauen, Argentinien und Ecuador erreicht man mit der 101 die Polizei und in Israel den Notarzt. Solche Rufnummern sind in der Regel auch von Mobiltelefonen aus kostenlos zu erreichen, selbst wenn keine SIM-Karte eingesteckt ist.
Groß Britannien versucht bereits seit 2006 zusätzlich zur Notrufnummer die 101 schrittweise als einheitliche Rufnummer zu den örtlichen Polizeistationen für Nicht-Notfälle einzurichten. Diese soll dann gegen ein geringes Verbindungsentgelt als Zentralnummer für Meldungen wie Ruhestörung, Straßenschäden oder von Müllablagerungen genutzt werden und die eigentliche Notrufnummer entlasten.

So sollen z. B. Männer, die einen Stromausfall melden, während gerade ein Fußballspiel beginnt, von der eigentlichen Notrufnummer und den Hilfskräften ferngehalten werden.

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