Aufgepasst!

Sie ist nur eine von vielen, ja sogar sehr vielen Zahlen. Die 101 versucht sich zu verstecken und reiht sich daher unauffällig in die Reihe der ganzen, natürlichen Zahlen ein. Ihr ist es bis heute weitestgehend gelungen im Verborgenen zu bleiben - bis jetzt!

Dieses Blog bringt die Wahrheit ans Licht und deckt auf, wie, wo und wann die 101 eine besondere Rolle spielt und sie doch nicht so unschuldig ist wie allgemein gedacht. Und wer jetzt glaubt mit den 101 Dalmatinern schon alles über diese Zahl zu wissen, der sei auf etwas gefasst. Merkt Euch die Eins-Null-Eins - denn Pi war gestern.

Samstag, 4. Dezember 2010

Nostalgie

Sein Name war Mustafa Kemal aber eher bekannt unter seinem Namenszusatz »Atatürk« (Vater der Türken), den ihm das türkische Parlament 1934 verlieh. Atatürk ist der Gründer der türkischen Republik und wird von den meisten Türken bis heute kultartig verehrt. So sind Plätze, Straßen, der internationale Flughafen von Istanbul und auch ein großer Staudamm nach ihm benannt. Ebenso tragen alle Münzen und Geldscheine sein Bildnis.
Hielt sich Atatürk in Istanbul auf, so residierte er im damaligen Luxushotel »Pera Palas«. Dieses älteste europäische Hotel Istanbuls in bester Lage über dem goldenen Horn gehörte dem damaligen Betreiber des Luxuszuges »Orientexpress« und bot seinen Fahrgästen und vielen Staatsmännern und Berühmtheiten Unterkunft. Atatürks Zimmer, Nummer 101, ist heute ein Museum. Zwar mehrfach renoviert, ist das Hotel heute eher Touristenmagnet, das vom Ruhm vergangener Tage lebt.

Die weltberühmte Schriftstellerin Agatha Christie schrieb im Zimmer 411 ihren Roman »Mord im Orientexpress«.

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